Bei Asklepios steht der Mensch im Mittelpunkt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln in unseren Klinken und Lehrkrankenhäusern bundesweit pro Jahr mehr als zwei Millionen Patientinnen und Patienten auf höchstem medizinischen Niveau nach höchsten Qualitätsstandards. Dabei verfolgen wir stets den Anspruch, jeder Patientin und jedem Patienten eine bestmögliche Behandlung in einem jederzeit sicheren Umfeld bei gleichzeitig persönlicher Zuwendung zukommen zulassen. Ob Krankenhaus der Maximalversorgung, spezialisierte Fach- oder Rehaklinik, bei uns werden Sie von hochqualifizierten Fachkräften nach modernsten medizinischen Standards versorgt. Sie profitieren darüber hinaus von unseren interdisziplinären Netzwerken, in denen sich unsere Experten der verschiedenen Fachrichtungen intensiv austauschen, um Ihre Behandlung möglichst gezielt und auf Ihre individuellen Bedürfnisse ausgerichtet umzusetzen. Von A wie Augenheilkunde über P wie Psychotherapie bis hin zu W wie Wirbelsäulenchirurgie decken wir ein breites Spektrum an Erkrankungen und deren Behandlung in unseren Kliniken und Lehrkrankenhäusern ab. Neben bewährten Behandlungsverfahren nutzen wir dabei für die optimale Patientenbetreuung auch modernste technische Entwicklungen (z. B. Da Vinci OP-Roboter, AquaBeam oder das Röntgenverfahren EOSEdge), innovative Therapieansätze und alle Möglichkeiten der digitalen Kontaktaufnahme von der Videosprechstunde bis hin zur Online-Terminbuchung. Bei Asklepios sind Sie rundum gut aufgehoben.
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„Super Behandlung,nettes Personal ,mein Mann konnte die Klinik nach 2 Wochen Intensivstation selbst ständig
verlassen ,dank der super Ärzte die mir auch zur Zeit bei Fragen oder ein Rat noch zur Seite stehen,würde die Klinik in meinen Familienkreis weiter empfehlen Gruss Familie Peters
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„Ein Stern ist diese Klinik nicht wert.
Hatte heute ne Einweisung von Jüterbog n.Birkenwerder Asklepios.
Als Notfallpatient Wegen Starken Schmerzen am Rücken.Nach 4 Ops.an den Bandscheiben mit S1.l5 3.4. Spinalkanaltenose. Mit Schmerzen die man nicht Aushält.Trotz starker Beeinträchtigungen Und Probleme beim Wasser lassen.Würde ich als Notfallpatient mit demTaxi ohne Transportschein wieder Nach Hause geschickt. Ich blieb auf Den Taxikosten von 350.Euro sitzen.Werde mich diesbezüglich an die Ärztekammer.wenden.Mit freundlichen Grüßen.
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„In meinem Lebensalter habe ich schon so manche OP überstanden. Aber heute war es überhaupt nicht nach
meinen Wünschen Um 11:00 Uhr sollte ich da sei, 10:50 Uhr, war ich vor Ort. Am Empfang kurze Erklärung 2 Etage rechts, links und dort anmelden. Auf der Station passiert, nach dem man mich wahrgenommen hat erstmal gar nicht. Es stehen zwei große Lieferkisten auf dem Tresen und so stehe ich 5 Minuten und harre der Dinge die so passieren sollen. Nach 5 Minuten werde ich dann auf mein Zimmer geführt. Nach einer Stunde kommt die erste Schwesterbesprechung und der OP Termin wird nochmal nach hinten verschoben. Mein Fehler, um 08:00 Kaffe mit MILCH getrunken. Darf man nicht. Ok also OP um 14:00 Uhr. OP Personal nett und freundlich.
Was hier am meisten stört, ist der Blick nur auf das Geld. Kein WLAN Zugang bekommen, da ich nur Ambulant behandelt wurde. Unglaublich, keinen Empfang, im ganzem Haus. Einen Kaffee gibt es auch nicht, da der Kaffee weggeschlossen wird, damit die Stationsschwestern nicht so viel Kaffee trinken. UNGLAUBLICH. Die privaten Versicherungbedingungen des Patienten spielen überhaupt KEINE Rolle. Maßlose Entäuschung vom Umgang mit den Patienten, keine Empathie, es geht hier nur noch um die Kohle. Ich empfehle dieses Krankenhaus zu meiden. Ich jedenfalls nicht mehr.
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„Alle super nett und immer freundlich, egal wie gestresst sie sind. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. OP
und anschließende Heilbehandlung sind sehr gut verlaufen. Nur zu empfehlen. Auch die Klinik an sich und das Gelände + Umgebung sind sehr schön.
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„Eine LWS-Bandscheibe spielt verrückt, sagt sie so.
Geh mal Röntgen, sagt er so, mein Orthopäde.
Ruf
ich da mal an, sag ich so.
Kommen Sie morgen früh um 8:30 Uhr sagt sie so, die Dame am Telefon.
Mach ich, sag ich so.
Es ist ein neuer Tag, mein Röntgenfreitag, ich mach mich auf Achse und treffe ein, bin mal so da.
An der Anmeldung muss ich noch erklären, dass ich mit dem Datenaustausch einverstanden bin und setzte mich in den Wartebereich, 15 Minuten vor dem eigentlichen Termin.
Ich war gerade in der abgestützten Hocke, da höre ich meinen Namen, stehe also wieder auf und gehe aufforderungsgemäß in Kabine 2. Dort bekomme ich eine kurze Einweisung zu einem weißen Beutel. Der ist ganz schön schwer und beherbergt für die Dauer des Röntgens den Familienschmuck. Dann bin ich allein und lege ab, was runter muss und ziehe an, was drüber muss. Zum Glück dürfte ich die Unterhose anbehalten... ;-)
Im Rötgenraum werde ich dann stellungstechnisch zurechtgerückt und wieder allein gelassen.
Es surrt und klickt und schnurrt.
Zwei „Fotos“ später darf ich den „schwergewichtigen Becher“ ablegen und in die Kabine gehen. Dort bin ich wieder allein und mache bekleidungstechnisch alles rückgängig.
Draußen im Wartebereich setze ich mich hin und warte auf meine CD. Wobei, warten kann ich das nicht nennen, weil ich wieder kaum sitze und durch deutliche Namensnennung hoch gescheucht werde.
Ich erhalte meine CD, die Datenaustausschschutzerklärung und mache mich auf den Heimweg.
Auf die Minute genau zum Bestelltermin verlasse ich das Haus....
Dank, an das nette Personal und dass das so schnell und problemlos ging.
Fotos hab ich wegen der Anwesenden Patienten nicht gemacht.
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